Gruselnacht im Heimatmuseum

 

Am 24. Oktober 2017 war die "Gruselnacht im Heimatmuseum" für die "Achalmfinken" (Kinderchor). Zuerst sind wir ins Heimatmuseum in ein Zimmer mit zwei Betten, einem Tisch und Stühlen gegangen. Dort durften wir es uns auf den Betten bequem machen. Dann wurden uns gruselige, witzige und spannende Geschichten vorgelesen. Alles war friedlich, bis plötzlich ein seltsames Geräusch zu hören war. Es hörte sich an wie das Schlagen einer Turmuhr. Dann kam ein anderes Geräusch dazu, das sich wie ein Rasseln von Ketten anhörte und immer lauter wurde.


Ein paar Geschichten später fing es schon wieder an. Nun wurde es doch unheimlich! Einige hatten Angst, auch wenn sie das vielleicht nicht zugeben wollten. Es war so dunkel, dass man nur den Tisch, die Stühle und eine Treppe von der die Geräusche ausgingen sehen konnte.  Kurz darauf begann das Rasseln wieder. Es wurde lauter und dann immer leiser bis es ganz verstummte. Danach packten wir unsere Sachen zusammen und jeder bekam eine Süßigkeit. Auf der Treppe erwartete uns eine Überraschung: Der Ausgang war versperrt! Und zwar von einem Regal, in dem Garnrollen lagen. Insgesamt war es ein gelungener Abend im Heimatmuseum.


Na singst du auch gerne?
Hast du auch Lust solche Ausflüge zu machen?


Dann schau doch mal vorbei! Wir proben jeden Dienstag

von 17.15 bis 18.00 Uhr in der Aula der Achalmschule.


Text von Paula Hoss, 10 Jahre, Achalmfinken

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